Aus der Presse über das Album „Von sanftem Traum umflossen – Lieder nach Friedrich Rückert“

„So ist diese CD ein wahres Schatzkästchen vergessener Gedichte und Lieder geworden.“

Das Opernglas, (JG), Ausgabe 7/8, 2019

 

„…Müller legt hörbar großen Wert darauf, die Texte sehr deutlich zu vermitteln. Er will immer genau verstanden werden…“ hier lesen

operalounge.de „Entdeckungen in der Traumwelt“, Rüdiger Winter

 

„…Müllers Timbre ist ungewöhnlich, es klingt am Mezzoforte eher opernhaft in Richtung schweres Fach denn liedhaft-kammermusikalisch. Am stärksten sind denn auch die leisen, die undramatischen Passagen in denen Müller/Payer zu anrührender Intimität finden.“

Mainpost, Hineingehört, MAW, 24.11.2018

 

„Für seine Debüt-CD hat sich Malte Müller einen Liederkanon der besonderen Art ausgesucht. Die Einspielungen von Liedvertonungen nach Texten von Friedrich Wilhelm Rückert lässt nicht nur die Friedrich Rückert-Gesellschaft aufhorchen…“

„Auf seiner Premieren-Scheibe findet sich eine interessante Auslese teils bekannter, teils weniger bekannter oder sogar unbekannter Rückert-Vertonungen mit verschiedenen Charakteren. Damit beschreitet der ambitionierte Sänger bewusst ungewöhnliche Pfade.“

Online Merker, Österreich, „MALTE MÜLLER: „VOM SANFTEN TRAUM UMFLOSSEN“ . CD-DEBÜT DES MANNHEIMER TENORS“, A.C., 21.10.2018
CD-Review

 

„Der Tenor Malte Müller und sein Pianist Götz Payer haben mit viel Spürsinn, Feingefühl und großer Musikalität bei Alban Berg, Richard Strauss, Schubert, Mussorgsky, Liszt, Carl Loewe, natürlich Gustav Mahler und anderen namhaften Vertretern Rückert-Lieder aufgespürt und zu einem eindrucksvollen Kanon verbunden. Vom sanften Traum umflossen heißt die sorgfältige, mit einem sehr informativen Booklet versehene CD.“

Nürnberger Nachrichten/ Feuilleton, „Spektrum“, jv, 16.10.2018
CD-Review

 

„Begleitet von Götz Payer präsentiert sich der Tenor auf seinem Debüt hoch ambitioniert, ausdrucksstark, kraftvoll…“.

Passauer Neue Presse/ Feuilleton, „CD-Kritik: Malte Müller im Konzerthaus Blaibach“ rmr, 13.11.2018
CD-Review

 

„Unter den neu zu entdeckenden Kompositionen, die sich dem voll lyrischen Tenor mit einer Tendenz zum Dramatischen, wie er über sich selbst sagt, erschlossen haben, ragen so schnörkellose Lieder heraus wie das klassisch klare, empfindsame „Sie und Ich“ von Giacomo Meyerbeer(1791-1864), das zart verführerische „Ich liebe dich“ von Franz Liszt (1811-1886) und eine russische Nachdichtung mit beseelter Melodie von Modest Mussorgsky (1839-1881) „Wanderer“. Fordern diese Lieder den Sänger als Poeten, so sprudelt bei „So wahr die Sonne scheinet“ von Hannah Mathilde von Rothschild (1832-1924) ehrliches Gefühl heiter hervor.

Seine breite Klangpalette zeigt Malte Müller in den höchsten Höhen der lebendigen, dramatischen und illustrativen Balladen von Carl Loewe (1796-1869) und Wilhelm Kienzl (1857-1941), der den „Liebesfrühling“ vertonte. Mit effektiver Kürze und einer starken Melodik begeistert das Jugendlied „Ich will die Fluren meiden“ von Alban Berg (1885-1935).“

Neue Presse Coburg/ Feuilleton, „Vertonte Gedichte live und als CD“, Dr. Dieter Müller, 11.10.2018
CD-Review

 

„Wie Perlen reihen sich die Klaviertöne aneinander. Weich setzt die Männerstimme ein: „Ich lag von sanftem Traum umflossen,/Und fühlte selig mich in dir./Als ich die Augen aufgeschlossen,/Da hingst du lächelnd über mir…

Zwei Lieder aus dem Zyklus – „Von sanftem Traum umflossen“ und „Mir ist, nun ich dich habe“ – sind auf der CD zu hören. Es ist Malte Müllers Verdienst, dass diese Musik wieder zu genießen ist. Eine Musik, die leise Wehmut, tiefe Liebe und zarte Freude vereint, in einfachen, doch anrührenden Melodien…

Für Malte Müller eine schöne Gelegenheit, die Bandbreite seines Könnens zu zeigen…

So ermöglicht das Album einen sinnlichen Zugang zur Lyrik eines Dichters, der heute hauptsächlich in Franken – wo er geboren wurde und den größten Teil seines Lebens verbrachte – noch eine gewisse Beachtung findet, obwohl er mehr verdient hätte.“

Obermain Tagblatt, „Sinnlicher Zugang zu zarter Lyrik“, Annette Körber, 24.09.2018
CD-Review


Aus der Presse zu Rückert-Liederabenden

„…Der Liederabend unter der Überschrift „Von sanftem Traum umflossen“ war eine gelungene Hommage an Friedrich Rückert… Mit seiner ausgeprägten, klaren und ausdrucksstarken Stimme sang er sich in die Herzen der Besucher…“

Mainpost,Eine ausgeprägte, klare und ausdrucksstarke Stimme“, 06.12.2019, Klaus-Dieter Hahn, Liederabend im Kloster Wechterswinkel mit Götz Payer

 

„Tenor Malte Müller und Pianist Marcelo Amaral verzauberten das Publikum bei den Walldorfer Musiktagen mit hoher Liedkunst“

„Das Publikum zeigte sich restlos begeistert von Amarals vituosem und feinfühligem Spiel und Müllers ausdruckstarker und fantastisch artikulierter Stimme. Wunderbar harmonierten die beiden…“

„Gute Textverständlichkeit und eine klare und klangschöne Stimme zeichneten Müllers Vortrag aus.“

„Müller beeindruckte mit seinem großen Stimmumfang. Bis in die höchsten Tenorlagen sang er absolut klar und weich, ohne Falsett-Stimme.“ (Anm.: bei Wilhelm Kienzls „Liebesfrühling“ op. 11)

„Seine Vielseitigkeit konnte Müller hier (Anm.: Franz Liszt „Ich liebe dich“) beweisen und seine Stimme groß und opernhaft erschallen lassen.“

„Mit großer Intensität und innigem Gefühl brachten die beiden Künstler diese Lieder (Anm. Gustav Mahler „Fünf Rückert-Lieder ) von seraphischer Schönheit und intimer Schlichtheit zu Gehör.“

Rhein-Neckar-Zeitung, „Lieder von tiefer Liebe und leiser Wehmut“, Carmen Diemer-Stachel, 10.10.2018
Liederabend mit Rückert-Vertonungen bei den Walldorfer Musiktagen mit Marcelo Amaral

 

 „Eine ganz große Stimme, mal eingehend wie Balsam, mal gewaltig dramatisch: Malte Müller beeindruckte am vergangenen Samstag seine Zuhörer im Kaisersaal bei seinem Konzert in Banz. Begleitet wurde der Tenor vom Weltklasse-Konzertpianisten Marcelo Amaral.“

„Sehr zart und gefühlvoll erklang „Ich bin der Welt abhandengekommen“. „Um Mitternacht“, mit dem das Konzert abschloss, zeigt Rückerts Vertrauen auf die rettende Hand Gottes. Der Tenor übersetzte dies meisterhaft in Mahlers Tonsprache, indem er eine kontinuierliche Steigerung aus lyrischer Schlichtheit in eine alle Zweifel auslöschende, kraftvolle Dramatik vollzog…“

Fränkischer Tag, „Lichtenfelser Tenor setzt klingendes Denkmal für Friedrich Rückert“ / Obermain Tagblatt „Tenor Malte Müller: Rückerts Poesie perfekt umgesetzt“, Andreas Welz, 16.10.2018
Liederabend im Kaisersaal auf Kloster Bank mit Marcelo Amaral


Aus der allgemeinen Presse

„…gerade ein Händel bietet die Möglichkeit zu Belcanto-Gesang“
„leidenschaftlich, sangeslustig und ausdrucksstark“
(Sommer-Klassik-Serenade der Stadt Lichtenfels mit Arien aus Opern von G.F. Händel)

FT, (M. H.) , 02.07.2019

 

„Standing Ovations für Schatzheber“
(„Musik von den Britischen Inseln“ mit dem Morgenstern Trio, Kaisersaal Kloster Banz)
hier lesen

OT, Markus Häggberg, 18.06.2019

 

….dem neapolitanischen Volkslied „O sole mio“ verlieh der Tenor noble und leidenschaftliche Ausstrahlung…“
„…ließ den Belcanto ihrer Stimmen zum Ausdruck kommen…“

Schifferstadter Tagblatt „Ein Abend für das Herz“, (ise), 25.07.2018

 

„Die drei Gesangssolisten setzen als Terzett Schuberts  machtvoll-chorischem „Dass dereinst wir“ die Klangkrone auf (Anm.: Stabat Mater –  Franz Schubert), vermögen aber auch einzeln zu überzeugen: Müller als ungewohnt dunkel tönender Rezitator (Anm.: Christus – Mendelssohn Bartholdy)…“

Mittelbayerische Zeitung, „Differenziert und farbenreich dazu“, (mgd), 18.04.2017, Dreieinigkeitskirche Regensburg

„…In der berühmten „Balkonszene“ aus dem Musical „West Side Story“ von Leonard Bernstein präsentierten Silke Winkler und Malte Müller neben ihrem Gesang auch ihr schauspielerisches Talent. Als Tony und Maria besangen sie ihre Liebe und begeisterten damit das Lichtenfelser Publikum.“

„…Damit haben beide ihr Publikum mit bezauberndem Gesang und einer schönen, ausgewogenen Präsentation für sich eingenommen (Anm.: Bonnie and Clyde – Frank Wildhorn)…“

„…Konzert der Extraklasse…“

„…auch Bravorufe zu hören…“

OT „Eine Musical – Reise ins Glück“, Gerda Völk,  11.01.2017
Best of Broadway, Stadtschloss Lichtenfels mit Silke Winkler, Malte Müller, Andranik Fatalyan, Sinfonietta Portata, Graham Buckland – Leitung

 

„Malte Müller überzeugt als sein Bruder Mime (Anm.: Richard Wagner Rheingold)…“

Passauer Neue Presse/Feuilleton, „Wagners Welttheater als Kammerspiel und Open Air“, Edith Rabenstein, 16.08.2016, Kulturwald Festival

 

„In einer kleinen Rolle (Anm.: Mime Richard Wagner Rheingold) glänzt Malte Müller als devoter Mime im Nibelungenhort neben Karsten Mewes (Anm.: Alberich)…“

Süddeutsche Zeitung/Kultur, „Rheingold im Klosterteich“, Andreas Meixner, 15.08.2016, Kulturwald Festival

 

„Der Funke ist schnell übergesprungen. „Ein Lied geht um die Welt“, hieß das Konzert…Tenor Malte Müller und Sopranistin Silke Winkler präsentierten zusammen mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester aus Mannheim zahlreiche Evergreens aus Operetten und Filmen der 1920-er und 1930-er Jahre, darunter natürlich auch den titelgebenden…

Das klug gestaltete Programm gönnte den Ohren Entspannung mit dem wehmütigen „Auf der Heide blühn die letzten Rosen“ (Robert Stolz), umschmeichelt von Malte Müllers Tenor, für den dieses Lied wie geschaffen war. Zum Dahinschmelzen auch seine Darbietung von Richards Taubers „Du bist die Welt für mich“ aus der Operette der singende Traum…

Besonderes Vergnügen bereiteten aber die Duette von Silke Winkler und Malte Müller, etwa „Es muss was Wunderbares sein“ (Ralph Benatzky) aus dem Singspiel „Im weißen Rössl“ oder „Heute Nacht oder nie“ (Michael Spoliansky) und vor allem „Ich hab ein Diwanpüppchen“ (Paul Abraham). Ob zart verliebt, anspielungsreich flirtend oder neckisch-frech – das Paar harmonierte auf der Bühne wunderbar und animierte das Publikum zu „Bravo“-Rufen…““

Obermain Tagblatt, „Beschwingt und voller Nostalgie“, Annette Körber, 11.01.2016

 

„…Intonationssicher und klangschön, auch in exponierten Höhen, präsentierte sich Tenor Malte Müller, der mit einer ausdruckstarken Wiedergabe…begeisterte…

…Malte Müllers strahlender Tenor zu gefallen wusste…“

Schifferstadter Tagblatt, „Friedenskonzert ging zu Herzen“, (ise), 20.10.2015

 

„…Malte Müller, der mit klarer und fester Stimme, die in den Baritonfarben ihre klangliche Schönheit zeigte, die „Arie des Macduff“ aus Giuseppe Verdis Oper „Macbeth“ wie auch die Arien Richard Wagners – die des Siegmund aus der Oper „Die Walküre“ und die des „Parsifal“ aus der gleichnamigen Oper – technisch präzise und klanglich rein intonierte…“

Neue Presse Coburg, „Leidenschaftliche Schlossmusik“, Dr. Dieter Müller, 03.01.2014, Konzert im Stadtschloss Lichtenfels

 

„…Malte Müller steht am Klavier, die Hände vor der Brust umeinander gelegt, die Mimik ruhig. Es ist allein sein Gesang, mit dem es ihm gelingt, wofür Schauspieler so viel mehr brauchen: die Zuhörer im Kaisersaal von Kloster Banz mitten ins Herz zu treffen….“

„…Es ist ein Abend der großen Gefühle, und es geht mit Ludwig van Beethovens „An die ferne Geliebte“ (Op.89) gleich in die Vollen… Malte Müller füllt mit seinem kräftigen, warm vibrierenden Tenor mühelos den Raum….“

„…Malte Müllers Stimme scheint wie geschaffen für die russische Schwermut, die aus diesem Stück (Anm.: P.I. Tschaikowskij: Arie des Lenski – Eugen Onegin) spricht…“

Obermain Tagblatt, „Stimmen, die das Herz berühren“, Annette Körber, 29.03.2011, Arien- und Liederabend auf Kloster Banz

 

„…Mit exquisitem Timbre interpretiert Malte Müller präzise und ausdrucksvoll das Lied des Grafen Danilo „Da geh’ ich ins Maxim“ aus der Operette „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár…“

„…ein Konzert(…), das nicht nur die Herzen der Freunde der klassischen Musik höher schlagen ließ, sondern kaum Wünsche offen ließ…“

Fränkischer Tag, „Solisten begeistern im Stadtschloss“, Gerda Völk, 30.12.2014, Konzert mit dem Schloss Schönbrunn Ensemble Wien


Berichte und Interviews

Mehr als Gustav Mahler
murrman-magazin.de, kulturtipps im märz, März 2019

Einen Moment mit…Malte Müller über sein Debütalbum
Feuilletonscout.com 20. Februar 2019, Interview mit Barbara Hoppe

Von sanftem Traum umflossen
Domspatzen Magazin, Marcus Weigl, Dezember 2018

Loblied auf einen Coburger
Der Coburger, Ausgabe 28, Wolfram Hegen, September 2018

Das große CD Projekt eines Lichtenfelser Tenors
infranken.de, Fränkischer Tag, Markus Häggberg, 04.10.2017